Unter dem Motto „Bildung ist (un)möglich!“ lud bima Inhaberin Henriette Hauerstein am 23. Mai 2017 zur zweiten bima-Expertenrunde in die Konferenzräume des Oberlausitz-Klinikums in Bautzen ein. Zusammen mit bisherigen Partnern und Teilnehmern, sowie zahlreichen Experten aus der Praxis, nahm Frau Hauerstein das Thema Bildung in der Gesundheits-, Pflege- und Sozialbranche im Spannungsfeld von Personalengpässen, Erschöpftheit und Kompetenzverlust erneut in der Öffentlichkeit unter die Lupe.
WORKSHOP
Gemeinsam mit den Teilnehmern skizzierte Frau Hauerstein was Bildung heute ist und was Mitarbeiter brauchen, damit ihre Kompetenz bleibt und sich entfaltet. Sie zeigte auf, was Menschen im beruflichen Kontext zufrieden macht und wie aus Zugvögeln Zugpferde werden. Dabei wurde schnell klar, dass die richtige, nachhaltig angelegte Bildung – als Prozess von Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklung – einen wirkungsvollen Beitrag dazu leisten kann.
EXPERTENFEEDBACK
Bereits bestehende bima-Partner setzten das I-Tüpfelchen auf die gemeinsam erarbeiteten Erkenntnisse. Sie berichteten, wie die Zusammenarbeit mit bima ihre Mitarbeiterfortbildungskultur verändert hat und was für sie den Unterschied ausmacht. Das bima-Markenzeichen sei dabei unschlagbar: Punktgenau – individuell und nachhaltig.
ZUKUNFTSINVESTITION
Eine Poster-Session rundete die zweite Expertenrunde ab. Vielfalt, Komplexität, Einmaligkeit, Mehrdimensionalität, Praxisnähe und Professionalität kennzeichnen, wie bima das Thema Bildung in den Unternehmen der Region bewusst umsetzt. Von einer „Eintagsfliege“ oder einem „Tropfen auf den heißen Stein“ spricht im Zusammenhang mit bima längst niemand mehr!
… zwei kleine Highlights machten den Nachmittag lebendig: Das Quiz RISIKO und die Verlosung der Preise für alle Strategen und Koordinatoren. Wir gratulieren allen Gewinnern!